Rückblicke 2022 Pastoralverbund Wittgenstein

Spenden (Nov. 2022)

Vom Geld der Freitagskollekten zum monatlichen Frühstück der kfd in Bad Berleburg werden 500,- € an das Kinderhospiz Balthasar in Olpe, 300,- € an den ambulanten Kinderhospizdienst Siegen und 200,- € an die Atempause Wittgenstein gespendet.

Ein ökumenischer Wumms (Nov. 2022)

Der Lokalpresse konnte man es (vorauseilend) schon entnehmen, jetzt ist es auch tatsächlich beschlossene Sache: In Erndtebrück starten wir mit einem „ökumenischen Wumms“ ins Neue Kirchenjahr: ab dem Ersten Advent werden evangelische und katholische Gemeinde ihre Gottesdienste in ein und derselben Kirche feiern, damit nur eine Kirche geheizt werden muss. Die Gottesdienstzeiten (katholische Heilige Messe um 9.00 Uhr, evangelischer Gottesdienst um 10.30 Uhr) ermöglichen das ohne Weiteres. Der Wechsel erfolgt wöchentlich. Beginn ist am Ersten Advent in der katholischen Kirche. Am Zweiten Advent feiern wir in der evangelischen Kirche usw. Diese Regelung gilt bis Ende März 2023, sie wird nur an Weihnachten und Silvester ausgesetzt. Mit dieser gegenseitigen Einladung kann jede Gemeinde 50% ihrer Heizkosten einsparen – und gleichzeitig ein starkes ökumenisches Zeichen setzen. Vielleicht findet es ja im nächsten Winter weitere Nachahmer.

Es wird was… (Nov. 2022)

in unserem jungen Kirchen-Denkmal in Bad Laasphe. Die neue Mikrofonanlage ist eingebaut, und die Außenanlage ist bepflanzt. Danke an alle Helferinnen und Helfer! Die Kollekten für die eigene Gemeinde verwenden wir weiterhin zur Finanzierung dieser beiden Maßnahmen. In 2022 sind das der 13. November, 27. November und 4. Dezember. Ein herzliches Vergelt’s Gott für Ihre Spenden!

Personalsituation

Ab 15. November wird unsere Gemeindereferentin Barbara Marburger in Elternzeit sein. Wir wünschen ihr eine gute und gesegnete Zeit, eine glückliche Geburt und viel Freude mit ihrem Kind. Für den Pastoralverbund bedeutet das, dass das pastorale Personal dann vorübergehend „nur“ aus dem Pfarrer besteht. Kontakte mit der Bistumsleitung sind geknüpft und mittelfristig können wir wohl auch mit einer Unterstützung rechnen. Näheres ist im Moment aber noch nicht spruchreif. Daher die herzliche Bitte um Verständnis dafür, dass in den kommenden Monaten von hauptamtlicher Seite nicht alle Dienste so abgedeckt werden können, wie Sie das bisher gewohnt sind. Die seelsorglichen Grunddienste wie Gottesdienste, Kasualien, Sakramentenspendungen oder Gespräche haben dann Vorrang gegenüber anderem, was sicherlich wünschenswert, aber momentan nicht leistbar ist. Eine 100%-Stelle (Pfarrer) und eine 40%-Stelle (Gemeindereferentin) in einer Person zu vereinigen ist nicht möglich.

Ergebnisprotokoll GPGR-Sitzung vom 06.10.2022

Der Tag des offenen Denkmals war ein rundum gelungener Tag. Die Spenden wurden aufgerundet auf 1500 EUR, so dass auf jede Tafel in Wittgenstein 500 EUR entfallen. Die Tafel bittet darum, dies in Sachspenden abzugeben. Hier ist die Überlegung, den 3F aus Bad Berleburg oder die vor Ort ansässigen Rewe-Märkte zu kontaktieren, damit diese entsprechend die Lebensmittel zusammenstellen und jeweils anliefern. Es ist angedacht, in jeder Gemeinde einen Pastoralverbundstag an einem bestimmten festen Tag einzuführen: In Bad Berleburg wäre dies Fronleichnam, in Bad Laasphe der Tag des offenen Denkmals (der zweite Sonntag im September) und in Erndtebrück vielleicht ein Fastenessen im Frühjahr. Für das Jahr 2023 soll ein umfassender Terminkalender erstellt werden. Für die Elternzeit von Barbara Marburger wird noch nach einer Lösung zur Unterstützung gesucht. Nächste Sitzung d. GPGR: 16.Nov., 19 Uhr in Bad Berleburg.

Messdiener beim Liborifest 29.07.2022

Messdiener aus dem katholischen Dekanat Siegen fuhren während der Libori-Festwoche nach Paderborn. Sie durften während der Heiligen Messe im Dom mit Weihbischof Josef Holtkotte die Altardienste versehen. Der Bischof dankte allen anwesenden Messdienern für ihren Einsatz in ihren Kirchengemeinden und unterstrich den Wert der Gemeinschaft in den örtlichen Messdiener-Gruppen. Anschließend verbrachten sie einen schönen und erlebnisreichen Tag auf der Libori-Kirmes. Unser Bild zeigt die Wittgensteiner Messdiener nach dem Gottesdienst zusammen mit Weihbischof Holtkotte. www.youtube.com/watch

Bad Laasphe: Gemeindekaffee 27.07.2022

Am Mittwoch, den 27. Juli 2022, lud die Caritas-Konferenz alle Mitglieder unserer Gemeinde zum Gemeindekaffee ein. Nach der Heiligen Messe verlebten 23 Gemeindemitglieder und Gäste einen geselligen Nachmittag im Gemeindesaal bei Kaffee und Kuchen. ...............B. Kuhr

Bad Laasphe: Caritas-Sommersammlung (4.-25.06.2022)

Die diesjährige Sommersammlung (4.-25. Juni) der Caritas, welche unter dem Motto „An der Seite der Armen“ stand, hat einen Reinerlös von 1177 € erbracht. Davon werden 30 % an den Caritasverband Siegen-Wittgenstein e. V. überwiesen und 70 % (= 823,90 €) verbleiben bei der Caritas-Konferenz in unserer Gemeinde. Ein herzliches Dankeschön den zahlreichen Spendern, die auch wieder in diesem Jahr in den schwierigen Zeiten der Corona-Krise die soziale Arbeit unserer ehrenamtlich tätigen Caritas-Konferenz unterstützt haben! Das gesammelte Geld kommt direkt den Menschen in unserer Gemeinde zugute und wird für die verschiedensten Hilfen eingesetzt. ................. B. Kuhr

Erndtebrück: Caritas-Sommersammlung (4.-25.06.2022)

„An der Seite der Armen“ lautete das Motto der Sommersammlung, zu der Caritas und Diakonie in NRW aufgerufen haben. Am 27.06. wurden 495,30 € an den Caritas-Verband in Siegen überwiesen. Nach Prüfung der Unterlagen werden 70 % = 346,71 € an unsere Caritas-Konferenz zurückgezahlt. Die v.g. Beträge sind etwa die Hälfte der Beträge, die bei den Haussammlungen vor Corona erzielt werden konnten. Mit Corona kamen und kommen viele Spendenaufrufe nach den Unwetterschäden an der Ahr, in der Eifel, aber auch in Lippstadt nach dem Tornado – und die ständigen verständlichen Hilferufe aus der Ukraine! Als Folge des Krieges stehen wir vor einer bisher nicht gekannten Preissteigerung bei Lebensmitteln, den Kosten für Heizung und Benzin. Die finanziellen Folgen in den nächsten Monaten sind für viele Haushalte nicht absehbar. Der Vorstand wiederholt die Bitte, wenn Probleme in der Nachbarschaft bekannt werden, scheuen Sie sich nicht, die Betroffenen anzusprechen, zu fragen, wie ihnen geholfen werden kann. Sprechen Sie mit dem Vorstand unserer Caritas-Konferenz, was ggf. gebraucht wird und was mit den uns zur Verfügung stehenden finanziellen Mitteln ermöglicht werden kann. Der Vorstand bedankt sich für die Spenden mit einem „Vergelts Gott“! .................. C.Köster

Kinder-Weltgebetstag (25.06.2022)

Benfe. Mit dem Flugzeug ging es aus dem Benfer Gemeindehaus erst nach Nordirland, anschließend per Schiff nach Wales und von da aus in der Bahn nach London, um an der Station King‘s Cross auf dem Gleis 9 ¾ schließlich auszusteigen. Weil diese Reise komplett in der Phantasie der Teilnehmenden stattfand, war man am Ende immer noch in Benfe. Anstrengend war es trotzdem: Musste man doch erst mit den Armen so tun, als sei man ein Flugzeug, und dann auch noch rudern wie in einem Boot und mit angewinkelten, sich drehenden Armen hinter der Frau her dampfen, die den Zug durchs Gemeindehaus und über das Grundstück davor anführte. Eigentlich war das Erndtebrücks Pfarrerin Kerstin Grünert. Aber die hatte an diesem Morgen eine graue Perücke mit der Frisur der englischen Königin Elisabeth und eine Krone auf dem Kopf. Des Rätsels Lösung für die außergewöhnliche Situation: Evangelische Kirchengemeinde Erndtebrück und Katholischer Pastoralverbund Wittgenstein hatten gemeinsam eingeladen, um mit viermonatiger Verspätung den Weltgebetstag für Kinder nachzufeiern. Die Erwachsenen hatten sich schon Anfang März bei Gottesdiensten für den Weltgebetstag auf ihre Reise nach England, Nordirland und Wales gemacht. Im Team hatte Sabine Menn mit Pfarrer Jaime Jung und Gemeindereferentin Barbara Marburger sowie den weiteren Ehrenamtlichen Andrea Bäcker, Dunja Dietrich, Rebekka Klammt, Lucie Roth, Alena Spornhauer, Mia Stöcker, Angela Strauß und Svenja Wulf den Tag vorbereitet. Jede Menge Informationen über die drei ganz unterschiedlichen Landesteile des Vereinigten Königreichs bekamen die jungen Besucherinnen und Besucher dann in einem spannenden Vortrag mit vielen Bildern. Danach hatten sich die Kinder eine leckere Mahlzeit verdient, auch die kam sehr britisch daher: Es gab Sandwiches, Apfelstreuselkuchen namens Apple Crumble sowie ein Gebäck, das „Scones“ hieß und mit Mascarpone und Marmelade bestrichen war. Die Vitamine gab es auf einer Rohkostplatte, bei der sich aus Gurkenscheiben, Tomaten, geschnipselten Paprika- und Möhren-Stückchen das Bild einer Eule zusammenpuzzelte. Damit gestärkt konnte dann wieder gearbeitet werden. Die Mädchen und Jungen bastelten aus Pappe äußerst ansehnliche Kronen und verzierten diese sehr herrschaftlich mit Glitzer und Klunkern, außerdem bauten sie ebenfalls aus Pappe Steckenpferde. So ausgestattet konnten sie danach auf der vorbereiteten Turnierstrecke vorm Haus unter der strahlenden Benfer Sonne und auf ihren Steckenpferden über Hindernisse springen, durch enge Kurven laufen. Und hinter der Ziellinie wartete auf jeden der größeren und kleineren Teilnehmenden eine Gold-Medaille. Die christliche Botschaft, dass jedes Menschenkind ein Sieger, eine Siegerin ist und deshalb das Leben für alle immer Hoffnung bereithält und schön ist, die wurde während der drei gemeinsamen Stunden am Samstagmittag den Mädchen und Jungen immer wieder vermittelt. Mit der biblischen Geschichte von dem Brief, den der Prophet Jeremia in das verzweifelte Babylon schrieb, in Gebeten und außerdem in Liedern von „Einfach spitze, dass du da bist“ bis zum auf Deutsch und auf Englisch gesungenen „Wenn du fröhlich bist, dann klatsche in die Hand“. Fotos - auch mit der Rohkost-Eule - von dem gelungenen Kinder-Weltgebetstag gibt es auf der Homepage des Wittgensteiner Kirchenkreises.

Ökum. Gottesdienst im Schieferschaubergwerk (24.06.2022)

Raumland. Der Johannistag erinnert am 24. Juni zeitlich in der Nähe der Sommersonnenwende an die Geburt Johannes des Täufers. Danach werden die Tage kürzer, die Nächte länger. Aber das war jetzt erstmal bei einem Ökumenischen Gottesdienst in Raumland nicht so wichtig. Denn der fand vor 30 Besucherinnen und Besuchern im Schieferschaubergwerk statt. Dort ist es immer gleich duster und 5 bis 8 Grad kühl. Im vergangenen Sommer hatten sich der katholische Pfarrer Stephan Berkenkopf und seine evangelischen Kolleginnen Kerstin Grünert und Christine Liedtke hier auf Einladung des Raumländer Ortsheimatvereins zur Wittgensteiner Schieferspalter-Kreismeisterschaft getroffen. Dabei galt es, aus einem massiven Block die meisten vollständigen Schieferplatten herauszulösen. Damals war die Idee zu einem gemeinsamen Gottesdienst an diesem besonderen Ort entstanden, und weil Pfarrerin Christine Liedtke für die Kirchengemeinden Bad Berleburg und Girkhausen den Sieg geholt hatte, durfte sie jetzt zum Johannistag predigen. Aber so eine Liturgie bietet ja viele Chancen zur Aktivität, auch für Erndtebrücks Pfarrerin Kerstin Grünert und den für ganz Wittgenstein zuständigen Stephan Berkenkopf fanden sich bei Gebeten und Lesungen zahlreiche Einsatz-Möglichkeiten. Im Gedenken an alle Bergleute, die einstmals ihrer schweren, gefährlichen Arbeit im Finstern nachgehen mussten, stand das Thema des Gottesdienstes schnell fest: Miteinander sprach die Gottesdienst-Gemeinde den Psalm 27 mit dem immer wiederkehrenden „Der Herr ist mein Licht und mein Heil“, die Lieder hießen „Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht“ oder auch „Ein Licht geht uns auf in der Dunkelheit“. Außerdem sang man aber auch noch „Seht, die gute Zeit ist nah‘“. Das schien zunächst für Juni überraschend, doch das Adventslied verwies darauf, dass genau sechs Monate nach dem Johannistag ein anderer Geburtstag der Christenheit ein wichtiges Datum ihres Glaubens markiert. Am 24. Dezember wurde Jesus geboren, der von sich und für andere sagte: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben.“ Das hilft, wenn die Tage gerade wieder kürzer und Nächte wieder länger werden. Und in dunklen Schieferschaubergwerken. Und generell in düsteren Zeiten. Mehr Fotos von dem Gottesdienst im Schieferschaubergwerk Raumland gibt es auf der Homepage des Wittgensteiner Kirchenkreises. ..... Text und Bild: Jens Gesper, ev. Kirchenkreis

Fronleichnam war ein sehr schönes Fest gewesen, ein Fest des Glaubens, das gut getan hat. Die Segensaltäre waren dieses Mal am Johannes-Althusius-Gymnasium und am Friederike-Fliedner-Haus. Viele Bewohner der Pflegeeinrichtung haben mit uns gebetet. Danke sage ich allen, die in der Vorbereitung und am Tag selbst zu einem guten Gelingen beigetragen haben. Danke sage ich auch für die abgegebenen Spenden in Höhe von 831,72 Euro. Auf den Bildern dieser beiden Seiten sind einige schöne Momente festgehalten. ...............Stephan Berkenkopf

Ökumene (06.06.2022)

Vikarin Carolin Kremendahl und Pfarrer Stephan Berkenkopf am Ende des sehr ansprechenden und gelungenen ökumenischen Gottesdienstes am Pfingstmontag in Bad Laasphe. Die Kollekte des Gottesdienste ist für die Tafel Biedenkopf bestimmt und ergab 280,- EUR.

Ergebnisprotokoll GPGR-Sitzung vom 01.06.2022

Die Kirche in Bad Laasphe ist angemeldet für den Tag des offenen Denkmals am 11.09.2022. Es wird ein Sachausschuss gebildet, der sich mit der Planung des Tages beschäftigt. Es liegen schon einige schöne Vorschläge vor. Frau Marburger soll eine Beauftragung für den Beerdigungsdienst erhalten. Die hierfür erforderliche Zustimmung des GPGR wurde einstimmig erteilt. Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges, den ständig steigenden Energiekosten und des Umweltschutzes sollen die Werktagsgottesdienste in der nächsten Heizperiode in den Gemeindehäusern stattfinden, die Sonntagsgottesdienste weiterhin in den Kirchen. Der ökumenische Gottesdienst beim Schieferschaubergwerk findet am 24.06.2022 um 17 Uhr statt. Für die Erstkommunionen werden die Messen nicht mehr verlegt. 2023 wird die Erstkommunion in Bad Laasphe im Rahmen der Sonntagsmesse stattfinden, in Bad Berleburg wird sie auf Christi Himmelfahrt gelegt. Termin zur nächsten Sitzung des GPGR: 10.08.2022, 19 Uhr in Erndtebrück.

Die letzte Versammlung der Frauengemeinschaft (28.04.2022)

Am 14.10.1956 war die Gründungsversammlung der Frauen und Mütter in der Kirchengemeinde Erndtebrück, 100 Frauen wurden als Mitglieder aufgenommen. Am 03.10.1996 wurde das 40jährige Jubiläum mit zahlreichen Gästen gefeiert, am 14.10.2006 folgte das 50jährige Jubiläum. Die Chronik der kfd endet mit dem Eintrag von Waltraud Leipelt: 2021 Corona-Pandemie! Seit Jahren wurde ein neuer, möglichst junger Vorstand für die kfd gesucht, leider ohne Erfolg. Rosemarie Kleinert, Petra Rupprecht und Christel Köster haben sich dann im Oktober 2021 dazu bereit erklärt, die Aufgaben zu übernehmen. Es war bekannt, dass Erndtebrück kein Mitglied im Bundesverband war. Bekannt wurde dann Anfang dieses Jahres, dass wir seit 2 Jahren auch kein Mitglied mehr im Diözesanverband Paderborn sind, die Richtlinien wurden geändert. Eine für die Mitgliedschaft notwendige Satzung liegt in Erndtebrück nicht vor. Die Versammlung der Frauengemeinschaft stimmte am 28.04.2022 einstimmig für das Ende der Frauengemeinschaft in Erndtebrück. Das endgültige „Aus“ der kfd in der Christus König Kirchengemeinde Erndtebrück ist der 30. Juni 2022. Der „letzte Vorstand der kfd“ bedankt sich bei den „letzten Frauen der kfd“ und den Gästen aus der Kirchengemeinde für die gute Zusammenarbeit in den vielen Jahren und die Beteiligung an der letzten Versammlung! Die Kirchengemeinde hat jetzt eine Gruppe weniger, aber mit den übrigen Gruppen können wir weitermachen!!! .....................Christel Köster

Erndtebrück: Kreuz

Bild: Stephan Berkenkopf

Traditionell wird das Kreuz auf dem Gickelsberg bei Erndtebrück Ostersonntag entzündet. Danke an das Vorbereitungsteam und an alle Teilnehmer.

Bad Laasphe: Kreuzweg (25.03.2022)

Am Freitag, den 25. März 2022, traf sich eine kleine Gruppe von Frauen unserer Gemeinde bei warmem Frühlingswetter, um gemeinsam den Kreuzweg zu beten. An 7 Stationen quer durch den Kurpark beteten sie, sangen Lieder aus dem Gotteslob und legten zum Gedenken an die Leiden Christi einen kleinen Blumenstrauß an den einzelnen Stationen nieder. .................Brigitte Kuhr

Frühlingsgruß für Senioren

Einige Caritas Helferinnen trafen sich im Gemeindehaus unter Einhaltung der Corona-Hygiene­vorschriften, um einen Frühlingsgruß für ältere Gemeindemitglieder vorzubereiten. Dazu wurden ca. 70 Stück Primeln liebevoll mit einer Manschette und mit einem Spruch versehen. Anschließend erfolgte die Verteilung dieser kleinen Geschenke durch die Caritas Helferinnen an die Gemeindemitglieder mit vielen Grüßen von der Caritas-Konferenz. ...................... Brigitte Kuhr

Weltgebetstag (04.03.2022)

Quelle: Ev. Kirchenkreis Wittgenstein

Wittgenstein. Am ersten Freitag im März ist Weltgebetstag, dann werden Jahr für Jahr rund um den Globus Gottesdienste gefeiert, deren Liturgie jedes Mal von Frauen aus einem bestimmten Land vorbereitet worden ist. Wobei diese Faustregel in diesem Jahr nicht stimmte, denn ähnlich wie beim Fußball - die beiden Britischen Inseln können bis zu fünf einzelne Mannschaften zu Welt- und Europa-Meisterschaften schicken - gibt es dort auch mehrere Weltgebetstags-Komitees: Und die Liturgie stammte diesmal von Frauen aus England, Nordirland und Wales. Doch damit noch nicht genug: Denn nach dem Angriff von Putin-Russland in der Woche zuvor gingen diesmal die Gedanken der Gottesdienst-Besucherinnen und -Besucher in Gebeten auch immer wieder zu den Menschen in der Ukraine, die gerade zwei Flugstunden von uns entfernt einen mörderischen Angriffskrieg ertragen müssen. In vielen evangelischen und katholischen Kirchen und Gemeindehäusern in Wittgenstein wurde der Weltgebetstag gefeiert, wo möglich wurde der Gottesdienst im ökumenischen Miteinander vorbereitet. Alle Interessierten lernten dabei England, Nordirland und Wales anhand von exemplarischen Frauen-Schicksalen besser kennen. Und zwischendurch lächelte einen auch mal kurz Queen Elizabeth II. an. Als Foto von der Decke überm Chorraum oder als kleine Königinnen-Figur in einem Wust aus britischen Fanshop-Artikeln vorm Abendmahlstisch: vom wachsjacken-grünen Mini-Cooper über eine James-Bond-DVD bis zum großflächigen Big-Ben-Poster, von der Teekanne über das Tower-Bridge-Puzzle bis zum Teerosen-Strauß. Und zum Abschied gab es für alle Gottesdienst-Gäste das typisch britische Teegebäck namens Scones, das pandemie-bedingt aber erst vor der Tür verzehrt werden durfte. Wenn der Weltgebetstag 2023 stattfindet, sind Corona-Virus und Ukraine-Krieg hoffentlich nur noch schlechte Erinnerungen. Wobei das nächste Land im nächsten März absehbar eigene Probleme mitbringt. Dann geht die Reise nämlich nach Taiwan, unter anderen Vorzeichen genau wie die Ukraine ein Land, dem ein sehr großer Nachbar das Existenz-Recht abspricht. Der Raumländer Gottesdienst von diesem Jahr ist noch im Internet auf dem YouTube-Kanal der Kirchengemeinde verfügbar. Quelle: Ev. Kirchenkreis Wittgenstein

Bild: Was passt in einem deutschen Haushalt zu England, Nordirland und Wales? Beeindruckend war das Ergebnis, das die Frauen im Banfer Haus Emmaus zusammengetragen hatten. Quelle: Ev. Kirchenkreis Wittgenstein

Solidarität mit der Ukraine: Starkes Zeichen für den Frieden (06.03.2022)

Bild: Pfarrbüro

Ein Meer von Friedenslichtern entzündete sich auf dem Rathausvorplatz. Die alte Landratsvilla und das Verwaltungsgebäude waren in blau und gelb angestrahlt – die Landesfarben der Ukraine. Das europäische Land, in dem gerade Putins Krieg für Gewalt, Verfolgung und sinnlosen Tod sorgt. Ein Krieg, der alle Menschen auf dem Rathausvorplatz in Bad Berleburg am Sonntagabend sichtlich berührte. „Die grausamen Nachrichten aus der Ukraine halten uns seit fast zwei Wochen gefangen. Mit einer militärischen Übermacht, brutaler Gewalt und menschenverachtenden Großmachtfantasien greift Putin grundlos eine souveräne Nation an – und versetzt Europa und die ganze Welt in Angst und Schrecken“, erklärte Bernd Fuhrmann. Gemeinsam mit dem in der vergangenen Woche aus der Taufe gehobenen „Offenen Bündnis für den Frieden #BadBerleburg“ demonstrierte der Bürgermeister der Stadt Bad Berleburg Solidarität und bekannte Flagge – rund 300 Menschen waren dem damit verbundenen Aufruf gefolgt und erlebten im Anschluss an eine durch Susanne Bald organisierte Mahnwache einen Abend, der von sehr persönlichen Gedanken zum Krieg geprägt war. „Wir erleben gerade eine Welle der Hilfsbereitschaft für die Menschen in der Ukraine. Dies hat mich und uns alle tief beeindruckt. Lasst uns ein klares Zeichen setzen – gegen Unrecht, Gewalt, Hass und Krieg. Lasst uns ein starkes Zeichen setzen für Frieden“, forderte Bernd Fuhrmann alle Menschen auf. Es war ein Appell für den Zusammenhalt – und gegen Ausgrenzung. „Dieser Krieg ist ein Krieg Putins, nicht ein Krieg Russlands. Wir wollen und müssen zusammenstehen, um Solidarität mit den Ukrainern, aber auch Protest gegen Putins Krieg zu demonstrieren. Dabei dürfen wir niemanden ausgrenzen, dabei dürfen Vorurteile keine Rolle spielen – denn Zusammenhalt ist das was wir jetzt brauchen. Und Zusammenhalt ist das, was uns in unserer Stadt der Dörfer auszeichnet“, appellierte Bernd Fuhrmann. Tief berührt zeigten sich die Menschen vor Ort von den Worten der Schülerinnen und Schüler des Klasse 9a des Johannes-Althusius-Gymnasiums Bad Berleburg. Gemeinsam mit ihrem Religionslehrer Henning Debus hatten sie Gedanken zu Putins Krieg gesammelt – und teilten sie bei der Friedenskundgebung. Ein Appell für Frieden und gegen Hass. Neben den Schülerinnen und Schülern hatten zahlreiche weitere junge Menschen den Weg auf den Rathausvorplatz gefunden, um sich solidarisch mit allen Ukrainern, letztlich aber auch mit allen Menschen zu zeigen, die von Krieg bedroht sind. „Mich haben diese Worte sehr bewegt – ich danke den Schülerinnen und Schülern für ihre persönlichen Gedanken“, brachte Simone Conrad die Gedanken vieler Anwesenden auf den Punkt. Nachdem Mitglieder des Chores „Singsation“ das Lied „Dona nobis pacem“ („Möge Frieden werden“) gemeinsam mit allen Menschen vor Ort gesungen hatten, nahmen die Superintendentin des Evangelischen Kirchenkreises sowie der leitende Gemeindepädagoge des Evangelischen Kirchenkreises Wittgenstein, Daniel Seyfried, und der katholische Pfarrer Stephan Berkenkopf vom Pastoralverbund Wittgenstein genau diesen Gedanken in einem ökumenischen Gebet auf. Eines das Hoffnung und Zuversicht spenden sollte. „Bleiben Sie behütet in diesen schweren Zeiten und nehmen Sie die Zuversicht mit, dass wir etwas bewegen können mit unserer Solidarität und unserem Gebet“, erklärte Simone Conrad. Passender hätte sie den Gedanken dieses Abends kaum auf den Punkt bringen können. INFOBOX Das „Offene Bündnis für den Frieden #BadBerleburg“ hat sich als Reaktion auf Putins Angriffskrieg gegen die Ukraine gegründet, um ein Zeichen der Solidarität und des Protests gegen Unrecht, Gewalt, Hass und Krieg zu setzen. Binnen weniger Tage hatten sich diesem Bündnis zahlreiche Akteure angeschlossen – darunter die Stadt Bad Berleburg, die Fraktionen der Stadtverordnetenversammlung, der Evangelische Kirchenkreis Wittgenstein, der Pastoralverbund Wittgenstein, die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a des Johannes-Althusius-Gymnasiums Bad Berleburg und der Jugendförderverein Bad Berleburg. Letzterer hatte kurzerhand dafür gesorgt, dass die Fassaden von Rathaus und alte Landratsvilla in den ukrainischen Landesfarben erstrahlten, hatte Licht- und Tontechnik zur Verfügung gestellt und auf diese Weise einen reibungslosen Ablauf vor Ort sowie bei der Übertragung der Solidaritätsveranstaltung per Live-Stream im Internet gewährleistet. „An dieser Stelle möchten wir noch einmal allen danken, die dafür gesorgt haben, dass die Veranstaltung einen würdevollen Rahmen erhalten hat – binnen kurzer Zeit ist ein Netzwerk, ein offenes Bündnis entstanden, das nun nachhaltig wachsen kann und wird. Ein Bündnis, das den Zusammenhalt in unserer Stadt der Dörfer noch einmal schärfen wird“, erklärte Bad Berleburgs Bürgermeister Bernd Fuhrmann.

Quelle: Stadt Bad Berleburg

Sternsinger

Für die Sternsingeraktion erreichten uns in Bad Berleburg 1909,50 €, in Bad Laasphe 2225,00 € und in Erndtebrück 1071,50 €. Wir sagen ein herzliches „Vergelt´s Gott“ .

Bad Laasphe: Herzenswunsch-Krankenwagen

Bild:Malteser Bad Laasphe - Michael Hermann

Wenn Menschen erfahren, dass sie nur noch wenige Monate, wenige Wochen zu leben haben, rücken ihre tiefsten Träume und Wünsche in ein neues Licht und erhalten eine andere Gewichtung. Gleichzeitig schränkt die Krankheit häufig den Bewegungsradius ein. Wenn unheilbar kranke Menschen nicht mehr mit einem normalen Fahrzeug transportiert werden können, bringt der Herzenswunsch-Krankenwagen der Malteser sie an den Ort ihrer Wahl. Das Fahrzeug ist technisch so ausgestattet und medizinisch fachlich so besetzt wie jeder andere Krankenwagen. Begleitet werden unsere Gäste im Herzenswunsch-Krankenwagen von professionell ausgebildeten, ehrenamtlich tätigen Maltesern. Die Fahrt ist für unsere Fahrgäste und ihre Angehörigen kostenlos. Der Herzenswunsch-Krankenwagen wird komplett aus Spenden finanziert und lebt vom Engagement ehrenamtlicher Malteser. M.Hermann

Bad Berleburg: Wir sagen Danke

Ob Oster– oder Lichtmesskerzen, Sträuße zu Palmsonntag oder anderen Feiern: seit Jahrzehnten bereiten diese zwei Damen dies alles vor und verteilen das „Zubehör“. Auf eigenen Wunsch taten sie dies zu Mariä Lichtmess 2022 zum letzten Mal. Ein herzliches Dankeschön an Roswitha Gessner und Barbara Klein für ihren treuen Dienst. .................Andreas Hähnel

Erndtebrück: Weltgebetstag der Kinder

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Am Weltgebetstag wandert ein Gebet einmal um die ganze Welt. Wir werden den ökumenischen Kinderweltgebetstag auf Juni verschieben, denn wir wollen gerne mit ganz vielen Kindern gemeinsam ein wunderschönes englisches Sommerfest feiern. Kommt mit auf eine Entdeckungstour am 25. Juni 2022 beim Kinderweltgebetstag, von 9.00 bis 12.00 Uhr. Lernt den längsten Ortsnamen Europas und eine echte Königin kennen. Lasst euch von einem Brief von Israel nach Babylon erzählen. Probiert lustige Spiele und Bastelideen aus. Und vieles mehr.... Wo genau unser Sommerfest stattfindet, werden wir noch bekanntgeben. ..................Sabine Menn, Team Weltgebetstag

Das Reparatur-Café - REPARIEREN STATT WEGWERFEN

Reparieren statt Wegwerfen: Unter diesem Motto finden am 19. Februar, 19. März, 9. April, 21. Mai, 18. Juni, 16. Juli, 20. August, 17. September, 15. Oktober, 19. November und 17. Dezember von 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr das Reparatur-Café in Erndtebrück statt - im Gemeindehaus der katholischen Gemeinde Erndtebrück (Birkenweg 2). Wie immer unterstützen an diesem Tag ehrenamtliche Reparatur-Experten/innen die Besucher/innen dabei, defekte Gebrauchsgegenstände zu reparieren. Für verschiedene Reparaturen aus den Bereichen Elektronik, Holz, kleinere Näharbeiten und Fahrrad stehen Reparateure mit den notwendigen Werkzeugen vor Ort bereit. Ersatzteile bringen die Besucher/innen bitte selbst mit. Repariert wird in entspannter und gemütlicher Atmosphäre, bis 11:30 Uhr können Besucher mit den zu reparierenden Gegenständen vorbeikommen, dann ist Annahmeschluss. Die Veranstaltung organisiert das AWO Quartiersmanagement Erndtebrück in Kooperation mit der Initiative „Wittgenstein im Wandel“. Durch das gemeinsame Reparieren setzen engagierte Bürgerinnen und Bürger ein Zeichen gegen eine sorglose Wegwerf-Gesellschaft und schonen obendrein wertvolle natürliche und menschliche Ressourcen, weil Gebrauchsgüter länger nutzbar bleiben. Auch die wieder instand gesetzten Gegenstände erhalten eine neue Wertschätzung – statt auf dem Müll zu landen. Zudem teilen Menschen untereinander ihr Wissen über das Reparieren und die Technik dahinter. Laien und Experten arbeiten gemeinschaftlich zusammen, geben Hilfe zur Selbsthilfe und regen so zu einem bewussten Konsumverhalten an. Gleichzeitig treffen Menschen aus der Nachbarschaft am Reparaturtisch aufeinander – das stärkt den lokalen Zusammenhalt und schafft neue Bekanntschaften. Anmeldung und weitere Informationen erhalten Sie bei Friederike Oldeleer (02759/2149560 /wittgensteinimwandel@web.de).

Wir beten für´s Gebet (29.01.2022)

Bild: Ev. Kirchenkreis Wittgenstein

Bad Laasphe/Erndtebrück/Girkhausen. Melanie Jansen ist die ev. Pfarrerin der Kreuz-Kirchengemeinde in Herne. Sie hat im Dez. zum ersten Mal und vor wenigen Tagen erneut eine Morddrohung erhalten. Mutmaßlich ausgesprochen, weil sie dort Ökum. Friedensgebete der christl. Kirchen und der örtlichen muslimischen Gemeinde mitorganisiert, die der Opfer der Corona-Pandemie gedenken. Die Erndtebrücker Pfarrerin Kerstin Grünert kennt ihre Kollegin gut: „Melanie und ich haben zusammen Vikariat gemacht und sind seitdem befreundet. Als wir damals im Predigerseminar waren, hätten wir uns nie träumen lassen, dass ich mir um sie einmal Sorgen machen müsste, weil sie zum gemeinsamen Beten aufruft. Diese ursprünglichste Form der Gottesbeziehung und der Gemeinschaft untereinander ist auf einmal gefährlich geworden.“ Das sagte Kerstin Grünert am Samstagmorgen in Erndtebrück. In Solidarität mit der Kollegin und mit dem Ökum. Friedensgebet in Herne fanden parallel zu der Veranstaltung im Ruhrgebiet in der Kath. Kirche St. Petrus u. Anna Bad Laasphe, bei der Evangeli. Kirche Erndtebrück u. bei der Girkhäuser Kirche ebenfalls Ökumenische Friedensgebete statt. Kurzfristig war die Idee dafür am Donnerstagnachmittag im Gespräch zwischen Kerstin Grünert und Daniel Seyfried entstanden. Der Leiter des Kompetenzzentrums für Kinder-, Jugend- und Familienarbeit im Wittgensteiner Kirchenkreis wurde als Pfarrerssohn in der DDR geboren. So hat er noch lebendige Erinnerungen an Friedensgebete in ganz anderen Zeiten, wobei er ohnehin den hohen Stellwert des Gebets betont. Für Daniel Seyfried war es klar, dass er auf dem Berleburger Stadtgebiet in seinen Wohnort Girkhausen einladen würde. Über den kurzen Draht zwischen den Konfessionen gewann Kerstin Grünert mit Stephan Berkenkopfi ganz schnell einen weiteren Mitstreiter für die Veranstaltungen, die unter der Überschrift „Wir beten für´s Gebet“ standen. Trotz aller Kurzfristigkeit war Stephan Berkenkopf das Anliegen so wichtig, dass er dafür das Schreiben der Predigt für die Vorabendmesse am Samstagabend zeitlich gern verschob, um damit ein deutliches gemeinsames Zeichen zu setzen. So fand am Samstagmorgen auch in Bad Laasphe, der dritten Wittgensteiner Kommune, ein Ökum. Friedensgebet statt. Mit acht Teilnehmenden war die Beteiligung in der Lahnstadt am überschaubarsten, dabei jedoch auch Laasphes Bürgermeister Dirk Terlinden. Genau wie sein Amtskollege Henning Gronau in Erndtebrück, wo darüber hinaus Wittgensteins Superintendentin Simone Conrad zu den 20 Gästen gehörte. Die meisten Besucherinnen und Besucher gab es mit 28 in Girkhausen, darunter sogar eine kleine Abordnung des CVJM-Posaunenchors. Denn Musik - live oder aus der Maschine - gehörte zu allen drei Veranstaltungen ... und natürlich das Gebet. So war in Bad Laasphe, Erndtebrück und Girkhausen das Ökum. Friedensgebet 2022 zu hören, in dem Gott auch um das Folgende gebeten wird: „Lass uns die richtigen Worte, Gesten und Mittel finden, um den Frieden zu fördern. In welcher Sprache wir dich auch als ‚Fürst des Friedens‘ bekennen, lass unsere Stimmen laut vernehmbar sein gegen Gewalt und gegen Unrecht.“ Jeden Mittwoch sind nun Besucherinnen und Besucher um 18 Uhr zum Gebet eingeladen: Das erste findet am 2. Februar vor der Evangelischen Stadtkirche Bad Berleburg statt, danach folgen Veranstaltungen am 9. Februar vor der Girkhäuser Kirche, am 16. Februar vor der Odebornskirche Wemlighausen und am 23. Februar vor der St.-Marien-Kirche Bad Berleburg.

Kommunionhelfer

Das Erzbistum Paderborn beauftragt Herrn Elmar Beckmann mit dem Dienst des Kommunionhelfers in unserem Pastoralverbund.

Kirchenvorstände

  • Bad Berleburg
  • 1. Stellv. Vorsitzende Regina Kummer
  • 2. Stellv. Vorsitzender Stefan Scholz
  • Schriftführer Andreas Hähnel
  • Bad Laasphe
  • 1. Stellv. Vorsitzender
  • Thomas Willingshofer
  • 2. Stellv. Vorsitzender Bernhard Kuhr
  • Schriftführerin Claudia Groß
  • Erndtebrück
  • 1. Stellv. Vorsitzender Stefan Leipelt
  • 2. Stellv. Vorsitzender Frank Oldeleer
  • Schriftführer Marco Olbrich