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Messdiener der St. Marien-Gemeinde

Messdiener, oder auch Ministranten genannt, übernehmen verschiedene Aufgaben im Gottesdienst. Sie übernehmen Dienste der Liturgie und am Altar und unterstützen damit den Pfarrer. Falls auch Du gerne Messdiener werden möchtest, darfst Du Dich mit Daniela Höcker 0151 2211 2711 in Verbindung setzen.

Vergangene Veranstaltungen

Beim Frühstück an Ostermontag ist ein Erlös von 320,- € für die diesjährige Messdiener-Romreise zusammengekommen. Die Messdiener bedanken sich recht herzlich bei den Gemeindemitgliedern.

 

Die Erndtebrücker und Bad Berleburger Messdiener haben sich vor Ostern getroffen, um Laubsägearbeiten herzustellen. Dazu konnten die Kinder sich ein Osterhasen oder Osterhuhn aussuchen, welches sie ausgesägt haben. Anschließend wurden fleißig Eier gefärbt, um die liebevoll hergestellten Unikate zu bestücken.

 

Die Gemeinde konnte sich bei Glühwein/ Punsch und frisch gebackenen Waffeln in geselliger Runde von der Auswahl an Christbäumen überzeugen. Der Verkaufserlös von 460€ dient wiederum der Romwallfahrt der Messdiener.

 

Die tatkräftigen Messdiener bedanken sich bei allen Helfer/innen für die tolle Unterstützung während der Bastel- und Handwerksstunden. Tolle Werke sind dabei entstanden: Adventskalender, Adventskränze, diverse Holzarbeiten und vieles mehr. Schließlich konnten die Gemeindemitglieder beim Basar nicht nur Adventsdeko erwerben, sondern sich auch mit Kaffee/Glühwein und vielen leckeren Kuchen den Nachmittag versüßen. Der Spendenerlös in Höhe von 850 € wird den Messdienern für ihre Rom-Wallfahrt 2024 gut geschrieben.

Leider hat der Adventsbasar auch eine unschöne Seite bekommen. Zwischen den Bastel- und Vorbereitungsarbeiten, die im Messdienerraum bzw. im Werkraum des Gemeindehauses stattfanden, kam es zu Diebstählen und Beschädigungen. Da die Türen beider Räume von den Messdiener-Leitern ordnungsgemäß verschlossen waren, kann das nur jemand verübt gewesen sein, der ebenfalls einen Schlüssel für diese Räume besitzt und auch um den Stand der Vorbereitungsarbeiten gewusst haben muss. Es ist demnach naheliegend, dass wir von „Missetätern“ bzw. Schuldigen aus den eigenen Reihen sprechen. Das ist äußerst beschämend und respektlos! Dass sich junge Menschen für ihre Kirchengemeinde engagieren, ist in unserer Zeit alles andere als selbstverständlich. Es sollte von jedem Erwachsenen gewürdigt werden, nicht zuletzt des eigenen Vorbildes wegen. Wenn jemand zur Aufklärung dieser Angelegenheit beitragen kann, wende er oder sie sich doch bitte an den Pfarrer. Tragen wir gemeinsam Sorge dafür, dass Derartiges sich nicht wiederholt.

 

Die LEGO-Bautage waren sehr schön und überaus erfolgreich. Viele kleine und große Baumeisterhände erschafften innerhalb von zwei Tagen eine riesige Stadt aus Legosteinen. Prunkvolle Bauwerke entstanden, z.B. eine Ritterburg, ein Yachthafen, ein Bahnhof, eine Feuerwehr, Wohnhäuser sowie verschiedene (Bau-) Fahrzeuge. Zwei elektrisch fahrende Züge waren als Highlight ebenfalls dabei.

Nach der Andacht am Sonntag wurde die Stadt – genannt „SILKHAUSEN“ – von den stellvertretenden Kinder-Bürgermeistern

Melina und Maximillian feierlich eröffnet. Die künstlerischen Bauwerke konnten von der Gemeinde ausgiebig besichtigt und bestaunt werden. Im Rahmen eines gemeinsamen Mittagessens konnten alle Besucher die vielfältigen Eindrücke wirken lassen, bevor die neu geschaffenen Welten leider wieder abgebaut werden mussten.

An dieser Stelle geht ein herzliches Dankeschön an die vielen ehrenamtlichen Helfer und Helferinnen. Ein besonderer Dank gilt den  Organisatorinnen Daniela Höcker und Franziska Kroh für das gelungene LEGO-Wochenende!